Bei großem Anlagenbestand war es sinnvoll, die -f Anlagenbuchhaltung mit Lochkarten zu führen, wodurch eine schnellere Bearbeitung ermöglicht wurde. Die inhaltliche und organisatorische Gestaltung der Anlagenlochkarte geschah im wesentlichen analog zu der der -. Anlagenkartei. Die Anlagenlochkarte war eine Verbundkarte, d.h. sie wies neben den Lochungen auch eine Kopfbeschriftung auf.
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