Die Anti-Klimax-Hypothese besagt, daß die Anordnung der Werbeargumente innerhalb einer Kommunikationssequenz "von schwach nach stark" verlaufen soll, um die größte Werbewirkung zu erzielen. Ob nun die , Klimax-Hypothese oder die Anti-Klimax-Hypothese, die von einem gegenteiligen Effekt ausgeht, bei der Anordnung der Werbeargumente vorzuziehen ist, hängt davon ab, ob der Rezipient mit den Kommunikationsinhalten der Mitteilungen mehr oder weniger vertraut ist oder nicht.
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