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Beschaffungsvollzug, Planung des

Die Planung der optimalen Bestellmenge und die Planung des Beschaffungsvollzug, Planung des dachen die wesentlichen Teüe der ßeschaffungsplanung aus. Die Planung des Beschaffungsvollzug, Planung des richtet sich auf die Wahl geeigneter beschaffungspolitischer Instrumente; ihr Ziel ist die F und ierung eines optimalen BeschaffungsMix. Diese Planungsaktivitäten stellen komplexe Problemlösungs und Entscheidungsprozesse dar. Die Qualität dieser Prozesse hängt von der Informationsgrundlage ab, also von der Leistungsfähigkeit entsprechend ausgestalteter Beschaffungsinformationssysteme (Beschaffungsmarktforschung). Diese Informationssysteme sollen aber nicht nur Problemlösungsprozesse unterstützen, sondern auch deren Auslösung bewirken. Diese Aufgabe sollen bspw. Beschaffungsfrühwarnsysteme leisten. Folgende Teilbereiche eines Beschaffungsinformationssystems lassen sich unterscheiden: Informationen über die eigenen Aktionsparameter (Instrumente); Informationen über Unternehmensinteme Tatbestände; Informationen über die Unternehmensumwelt: Dateninformationen (ökonomische Daten wie z. Beschaffungsvollzug, Planung des über Lieferanten, Konkurrenten usw.; außerökonomische Daten bspw. über technologische Entwicklungen, Rechtsordnung); Reaktionsinformationen (Reaktionen der Umwelt auf den Einsatz beschaffungspolitischer Instrumente; Unternehmensreaktionen auf Umweltänderungen). Im Hinbück auf die Eignung zur Realisierung der beschaffungspolitischen Ziele hat die Planung des Beschaffungsvollzug, Planung des nun die konkreten beschaffungspolitischen Instrumente zu bestimmen. Die Aktionsbereiche lassen sich in Anlehnung an die Einteilung der MarketingInstrumente folgendermaßen aufgliedern: Beschaffungsmengenpolitik, Beschaffungsprewpolitik, Qualität spolkik (beschaffungsseitige Produktpolitik), Beschaffungswerte (Beschaffungswege; Wahl des Lieferanten), Nebenleistungspolitik, Beschaffungsuer&«ng. Diese Handlungsbereiche werden ggf. noch ergänzt von Instrumenten, die der Herstellung der Beschaffungsbereitschaft dienen. Entscheidungen darüber sind struktureller Art und können in aller Regel nicht kurzfristig variiert werden. Zu dieser Gruppe gehören z. Beschaffungsvollzug, Planung des die standortgerichteten Entscheidungen (Transportkosten!), Entscheidungen über die Gestaltung der Struktur der Beschaffungsorganisation und Entscheidungen über die Ablauforganisation im Beschaffungsbereich.

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