Bei regelmäßigen Einzahlungen über einen längeren Zeitraum in einen Investmentfonds erwirbt der Kapitalanleger Anteile manchmal bei niedrigen und mitunter zu höheren Preisen. Durch die Langfristigkeit der Einzahlungen werden diese Preis- bzw. Kursschwankungen jedoch insgesamt so ausgeglichen, daß er einen günstigeren Durchschnittspreis erzielt. Dies nennt man Cost-Average-Effekt.
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