ergibt sich, wenn die durch jede zusätzliche Einheit der Ausbringungsmenge hervorgerufenen Grenzkosten veränderlich sind. Nach der Steigung der Grenzkosten wird zwischen unterlinearer (bei abnehmenden Grenzkosten) und überlinearer Krümmung (bei steigenden Grenzkosten) unterschieden. Ein Wendepunkt der Gesamtkostenkurve zeigt einen Krümmungswechsel an. Nichtlineare Produktionsfunktionen und/oder variable Kostenwerte für die Einsatzgüter führen zu nichtlinearen Kostenverläufen.
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