Ein Teilgebiet der Forschung, in dem Elemente aus der Psychologie und Physik miteinander verbunden werden, um die objektive Aufnahme von Reizen und die diesbezüglichen subjektiven Reaktionen untersuchen und in Beziehung zueinander bringen zu können.
In der Wirtschaftssoziologie: physiologische Psychologie, die Untersuchung des Zusammenhanges von physiologischen, d.h. organischen, somatischen oder körperlichen Prozessen (insbesondere der Funktionsweise des Nervensystems und der Sinnesorgane) und psychischen (seelischen) Prozessen des Erlebens und Bewusstseins.
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