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Reillysches Gesetz

Das Reillysche Gesetz (1931) ist ein Schwerkraftgesetz des Einzelhandels, welches besagt, daß mit zunehmender Größe einer Stadt die Zahl der von außerhalb kommenden Käufer ansteigt. Als Indikator für die Anziehungskraft wird der Gesamtumsatz des örtlichen Einzelhandels betrachtet. Die Verteilung der Einzelhandelsumsätze zwischen zwei konkurrierenden Ballungsgebieten ist von den Bevölkerungszahlen und den Ortsentfernungen abhängig.

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