entsteht durch Vermehrung der Aktien, indem die alten Aktien gegen eine größere Anzahl neuer Aktien (Splitaktien) umgetauscht werden, deren Nominal- oder Stückwerte im entsprechenden Verhältnis herabgesetzt sind. Hierdurch erfolgt keine Kapitalzufuhr. Damit ist auch kein Finanzierungseffekt gegeben. Lediglich die Zahl der Aktien wird erhöht (verdoppelt, verdreifacht etc.). Ziel einer derartigen Maßnahme ist es, die Aktie besser handelbar (leichter) zu machen. Das Verfahren eignet sich für Nennwert- und Quotenaktien gleichermaßen.
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