Negative Gefühle eines Verbrauchers, die sich aus dem Umstand ergeben, nicht (immer) sämtliche zu einem bestimmten Zeitpunkt bestehenden Bedürfnisse befriedigen zu können (sei es z.B. aufgrund von Geldmangel oder der Nichtverfügbarkeit eines Produkts). In Übereinstimmung mit der psychoanalytischen Theorie kann der Verbraucher diese Gefühle durch Rationalisierung, Projektion, Identifizierung, Sublimierung bzw. Verneinen dieser Gefühle schwächen.
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