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Elektronisches Papier

Bei elektronischem Papier werden zwischen zwei Plastikschichten Farbkügelchen eingeschweisst, die mit schwarzen und weissen Farbpartikeln gefüllt sind. Je nachdem, welche Spannung die in den Plastik­folien eingeschweissten elektrischen Leiterbahnen erzeugen, erzeugen die Kügelchen auf der Plastik­schicht einen schwarzen oder einen weissen Farbpunkt. Auf diese Weise lassen sich elektronische Zei­tungen herstellen, die dann regelmässig per Mobilfunk aktualisiert werden können. Siehe auch   Medienökonomie.  

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