In der mathematischen - Entscheidungstheorie ein - Entscheidungsprinzip, wonach jemand eine Entscheidung (für A) einer anderen Entscheidung (für B) dann vorzieht, wenn der Verlust, der ihm aus Nicht-Entscheidung zugunsten von B entsteht, überkompensiert wird durch den Nutzen, den er durch die Entscheidung zugunsten von A zu erreichen glaubt.
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