Mass für den Einkommenseffekt von autonomen Nettoinvestitionen, die in geometrischer Progression wachsen. Das zugrunde liegende Modell berücksichtigt weitere Nettoinvestitionen, die gemäss dem Akzelerationsprinzip auf die jeweils in der Vorperiode vor sich gegangene Einkommensänderung reagieren, ferner Konsumausgaben, die in proportionaler Weise und mit ROBERTSON-lag vom jeweiligen Einkommensniveau abhängen. Der auf John R. HICKS (1950) zurückgehende Supermultiplikator bestimmt den Pfad des Gleichgewichtseinkommens Y = S . Aa • (1 + w)t. Ao: Ausgangswert der autonomen Investition; c: marginale Konsumneigung; w: relative Anderungsrate der autonomen Investition; 43: Akzelerator. Literatur: Ott, A.E. (1970b)
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