Auf der untersten Ebene der deutschen genossenschaftlichen Bankengruppe befinden sich die
1. 290 Volks- und Raiffeisenbanken (einschliesslich Sparda-Banken und PSD Banken) als Primärbanken, die über ein Filialnetz mit insgesamt 12.310 Zweigstellen verfügen. Sie betreiben grösstenteils das Geschäft mit Privatkunden sowie mittelständischen Unternehmungen und sind Eigentum der 15,7 Mio. Mitglieder (alle Zahlenangaben: Stand Ende 2005). Siehe auch Genossenschaft (mit Literaturangaben).
Vorhergehender Fachbegriff: Volatilitätsindex | Nächster Fachbegriff: Volksaktie
Diesen Artikel der Redaktion als fehlerhaft melden & zur Bearbeitung vormerken
|