Die sich aus Kundenaufträgen oder Prognoseaufträgen ergebenden Mengenbedarfe an Erzeugnissen, Halbfertigerzeugnissen und Rohstoffen ohne Berücksichtigung eventuell vorhandener Lagerbestände oder bereits in Zulieferung befindlicher Mengen.
Materialbedarfsarten
(Materialwirtschaft) stellt die Auflösung der im Primärbedarf festgelegten Erzeugnisse in die zu beschaffenden Roh- und Hilfsstoffe sowie Teile und Halbfabrikate dar. Siehe auch Materialbedarfsplanung. Siehe auch Nettobedarf und Materialbedarfsplanung.
Vorhergehender Fachbegriff: Bruttoanlageinvestition | Nächster Fachbegriff: Bruttobedarfsermittlung
Diesen Artikel der Redaktion als fehlerhaft melden & zur Bearbeitung vormerken
|