stellen für die EG-Agrarpolitik ein schwerwiegendes Problem dar. Diese Produkte ersetzen Getreide als Futtermittel (z.B. eine Mischung aus einem eiweisshaltigen Produkt wie Soja und einem stärkehaltigen Produkt wie Tapioka). Aufgrund der GATT-Vereinbarungen müssen die Getreidesubstitute nahezu ohne Einfuhrabgaben eingeführt werden (dies wird auch als die offene Flanke der EG- Agrarpolitik bezeichnet), sie verdrängen daher inländische Getreide aus den Futtertrögen.
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