Klassische Konditionierung

Eine der Lerntheorien, bei der ein konditionierter Reiz (der eine bestimmte, konditionierte Reaktion auslöst) mit einem bestehenden natürlichen, unkonditionellen Reiz (z.B. beim Anblick von Essen) verknüpft wird, bis der konditionierte Reiz (z.B. das Ertönen einer Glocke) schließlich ausreicht, um die natürliche, unkonditionierte Reaktion (z.B. Speichelsekretion beim Anblick von Essen) auszulösen (Experiment PAWLOWS mit Hunden).

Vorhergehender Fachbegriff: klassische Dichotomie | Nächster Fachbegriff: Klassische Logik

Diesen Artikel der Redaktion als fehlerhaft melden & zur Bearbeitung vormerken

Weitere Begriffe : Bemessungsgrundlageneffekte | Werbeselbstkontrolle | Körperschaftsteuer (KSt)

Praxisnahe Definitionen

Nutzen Sie die jeweilige Begriffserklärung bei Ihrer täglichen Arbeit. Jede Definition ist wesentlich umfangreicher angelegt als in einem gewöhnlichen Glossar.

Marketing

Definition

Konditionenpolitik

Fachbegriffe der Volkswirtschaft

Die Volkswirtschaftslehre stellt einen Grossteil der Fachtermini vor, die Sie in diesem Lexikon finden werden. Viele Begriffe aus der Finanzwelt stehen im Schnittbereich von Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre.

Investitionsrechnungen

Marktversagen

Umsatzsteuer