Dateneingabegerät, das nach dem fotoelektrischen Prinzip arbeitet. Mit Hilfe von Lichtstrahlen, die beim Vorhandensein von Lochungen (durch Lochkartenstanzer angebracht) auf Fotozellen treffen, werden die Lochungen in digitale Signale umgewandelt. Maximal werden ca. 2000 Karten pro Minute bewältigt. Die Lochkartentechnik ist eines der ältesten Verfahren, Daten in ein EDV-System einzugeben oder von diesem ausgeben zu lassen.
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