eine Form der –+ Äquivalenzziffernrechnung, die für den Fall vorgeschlagen wird, daß auf den einzelnen Produktionsstufen nicht jeweils die gleichen Mengenverhältnisse zwischen den Produkten bestehen (z.B. durch Aufbau oder Abbau von Zwischenlägern oder Verkauf von Zwischenprodukten) oder die Relationen der Bearbeitungsvorgänge auf den einzelnen Stufen nicht konstant sind. Vorgehen: Für jede Fertigungsstufe ist eine eigene Reihe von Aquivalenzziffern zu bilden.
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