Ex-ante, d. h. bevor beobachtete Werte im Prognosezeitraum vorliegen, erstreckt sich die Beurteilung der Prognosequalität auf das Erklärungsmodell, die Auswahl der erklärenden Variablen sowie die Funktionsform der Beziehungen. Ex-post wird die Prognosequalität anhand der Abweichungen der prognostizierten von den tatsächlichen Werten gemessen. Hierfür stehen verschiedene Fehlermasse zur Verfügung (Prognosegüte).
Prognosebeurteilung
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