in der experimentellen Mediaforschung eingesetztes Gerät, bei dem mit Hilfe von Infrarot-Lichtscndern die Pupille einer Testperson erfaßt und registriert wird, wie stark sich die Größe der Pupille bei Betrachtung eines Werbemittels verändert. Damit soll das Ausmaß der Aktivierung seitens der Test- person ermittelt werden. Das Verfahren hat sich in der Praxis wenig durchgesetzt, während das verwandte, allerdings auf kognitive Vorgänge zielende Verfahren der Blickregistrierung zunehmend Verbreitung findet.
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