Gedanke, daß das Konsumentenkaufverhalten nicht nur als Funktion der Produktwahrnehmungen zum Zeitpunkt direkt vor dem Kauf bzw. als eine Funktion der verbrauchten Möglichkeiten untersucht, sondern daß ebenfalls die Vergangenheit der Verbraucher anhand der Vorräte und Vorratspolitik analysiert werden kann. In dieser Hinsicht kann unterschieden werden zwischen
(1) dem Vorrat an psychologischen Präferenzen und entwickelten Gewohnheiten und
(2) dem Vorrat an physisch verfügbaren Gütern.
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