eines der arbeitsträgerorientierten Fertigungsziele qualitativen Inhalts. Damit wird ein Produktionsapparat angestrebt, der ein genau zu definierendes Anpassungspotential aufweist. Es geht dabei z.B. um die Fähigkeit zur (kurzfristigen) intensitätsmässigen, zeitlichen oder quantitativen Variation der Produktion, die Fähigkeit zur Umstellung auf die Fertigung eines artmässig oder mengenmässig veränderten Produktionsprogramms sowie die allgemeine Substitutionsfähigkeit (z. B. mit Blick auf andere Produktionsverfahren). Die Messung der Art, des Umfangs sowie der Reaktionsgeschwindigkeit des Flexibilitätspotentials ist problematisch.
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