umfassender theoretischer Ansatz der Arbeitspsychologie von Winfried Hacker, der mit Hilfe eines hierarchisch-sequentiell aufgebauten Regulationsmodells insb. die Bedeutung intellektueller Entscheidungs- und Planungsvorgänge für informationsaufnehmende, -verarbeitende und ausführende Handlungen betont. Handlungen können je nach entsprechender Regulationsebene intellektuell geplant, durch Signale gesteuert oder automatisiert ausgeführt werden. Literatur: Hacker, W, Allgemeine Arbeits- und Ingenieurpsychologie, Bern u.a. 1978.
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