Kundenbezogene, problemorientierte Servicequalitätsmessung (PDM). Alle Situationen, in denen aus Kundensicht Probleme auftreten können, werden nach ihrer Häufigkeit bewertet sowie nach ihrem Einfluss auf die Leistung. Entsprechend ergeben sich Probleme mit hohem Aufkommen und großem Einfluss, denen man sich zunächst zur Lösung zuwenden muss, sowie Probleme mit niedrigem Aufkommen und großem Einfluss bzw. hohem Aufkommen und geringem Einfluss, denen man sich danach zuwendet, und schließlich Probleme mit niedrigemAufkommen und geringem Einfluss, die man bearbeitet, sofern dafür Ressourcen frei sind.
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