von Peter R. Winters im Jahre 1960 entwickeltes Saisonverfahren auf der Grundlage der exponentiellen Glättung. Die saisonalen Abweichungen einer Zeitreihe von ihrem durchschnittlichen Wert werden durch einen Saisonsfaktor ausgedrückt, der sich als Quotient aus tatsächlichem Zeitreihenwert (z. B. des Monats Januar) zum Jahresdurchschnittswert errechnet. Hat der Saisonfaktor für den Monat Januar z.B. den Wert 1,4, so bedeutet dies, dass der Januarwert 40% höher als der Jahresdurchschnittswert ausfällt. Im Winters-Verfahren werden die Saisonfaktoren durch exponentielle Glättung aktualisiert.
von Winters im Jahre 1960 entwickeltes Saisonverfahren auf der Grundlage der exponentiellen Glättung. Die saisonalen Abweichungen einer Zeitreihe von ihrem durchschnittlichen Wert werden durch einen Saisonfaktor ausgedrückt, der sich als Quotient aus tatsächlichem Zeitreihenwert (z.B. des Monats Januar) zum Jahresdurchschnittswert errechnet. Hat der Saisonfaktor für den Monat Januar z.B. den Wert 1,4, so bedeutet dies, dass der Januarwert40% höher als der Jahresdurchschnittswert ausfällt. Im Winters-Verfahren werden die Saisonfaktoren durch exponentielle Glättung aktualisiert.
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