bezeichnet die Präferenzstruktur eines Anlegers, der seiner Entscheidungsfindung ausschliesslich die erwartete Rendite und die Renditestandardabweichung zugrunde legt. Hinreichende Gründe für ein Handeln nach dem g-cs-Prinzip liegen vor, wenn die Renditen aller Wertpapiere (multivariat) normalverteilt sind oder wenn die Nutzenfunktion des Anlegers quadratisch ist. Siehe auch Portfoliomanagement (mit Literaturangaben).
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