beschreibt eine Strategie im Rahmen der Portfolio-Insurance für marktgehandelte Portfolios, bei der so genannte Stop-Loss-Regeln eingesetzt werden. Erreicht der Wert eines zu sichernden Portfolios eine vorher festgelegte Preisuntergrenze, so werden Verkäufe des Portfolios ausgelöst, und der Erlös wird am Kapitalmarkt risikolos angelegt. Auf diese Weise sichert man das Vermögen auf ein Mindestniveau in Höhe der festgelegten Preisuntergrenze ab.
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