Stop-loss-Auftrag
Mit der Stop-Loss-Order wird im Aktienhandel ein limitierter Auftrag zum Verkauf einer Aktie gegeben. Der Auftrag wird erst beim Erreichen einer bestimmten Kursuntergrenze ausgeführt, wenn der Aktienkurs einen bestimmten Stand erreicht hat: eben die Stop-Loss-Marke.
Order an eine Bank, um den maximalen Verlust auf eine offene Position durch Eingehen einer Gegenposition bei Erreichen eines bestimmten Kurses zu limitieren. Die Order enthebt den Kunden von der Aufgabe, die offene Position laufend selbst beobachten zu müssen.
Vgl. auch: Overnight Order
Börsenauftrag
Auftrag an einen Börsenmakler zu verkaufen, wenn ein bestimmter Kurs unterschritten wird.
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