von Knut WICKSELL und William E. JOHNSON (1913) aufgezeigter Zusammenhang, dass für eine homogene Produktionsfunktion bei proportionaler Änderung des Einsatzes aller Faktoren (Niveauvariation) das Produkt aus Skalenelastizität und Ausbringungsmenge gleich der Summe der partiellen Grenzproduktivitäten der Faktoren multipliziert mit ihren Einsatzmengen ist. Für das Prozeßniveau A. und das Ausgangsprodukt Y gilt im Fall zweier Faktoren mit den Ausgangsmengen X1 und X2:
Bei Division des obigen Ausdrucks durch Y läßt sich das WICKSELL-JOHNSONTheorem anders formulieren: Die Skalenelastizität ist gleich der Summe der Produktionselastizitäten, also
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