Nach diesem Konzept hat bei der Wahrnehmung von Sinneseindrücken (Kommunikationstheorie) die Reihenfolge der Reize, mit denen das Individuum konfrontiert ist, einen Einfluss auf die Formung des Gesamtbildes. Wird dieses vorrangig vom ersten Eindruck geprägt, spricht man von Primacy-Effekt, überwiegen jedoch die zuletzt wahrgenommenen Reize, wird dies als Recency-Effekt bezeichnet.
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