Ein Bündel von komplementären Einzelbedarfen, die miteinander so eng verbunden sind, dass sie einen zusammenhängenden Komplex von subjektiven Bedarfskomplementaritäten bilden, -\' Bedarf II., wie z.B. “Freizeit und Sport”, “Einrichten und Wohnen” usw. Dabei ist der Zusammenhang auf der Verbraucherseite so eng, dass durch ihn sogar traditionelle Branchen-und Materialbindungen des Handels gelöst und neue Angebotsbündel geschaffen wurden (wie z.B. die Umfunktionierung der traditionellen Möbelgeschäfte zu Einrichtungshäusern mit einer entsprechend veränderten Angebotspalette).
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