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Ereignisorientierte-Prozessketten (EPK)

Über EPKs lassen sich Arbeitsprozesse in einer semiformalen Modellierungssprache grafisch abbilden. Die Notation wurde 1992 von August-Wilhelm Scheer entwickelt und ist an Petri-Netze angelehnt. EPKs werden häufig für fachliche Beschreibung von Workflows verwendet. Siehe auch Workflow­Management.

Abk. für Ereignisorientierte-Prozessketten. Siehe auch   Workflow-Management.

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