(engl. flow = fliessen, strömen) bezeichnet das lustbetonte Gefühl des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit. Die Tätigkeit hat ihre Zielsetzung in sich selbst und führt zu einem veränderten Gefühl für Zeitabläufe. Voraussetzungen sind, dass die Aktivität weder eine Über- noch eine Unterforderung beinhaltet und dass ein Gefühl von Kontrolle über die Aktivität entsteht.
Literatur: Csikszentmihalyi, M.: Das Flow-Erlebnis. Jenseits von Angst und Langeweile im Tun aufgehen, 8. Aufl., Stuttgart 2000.
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