Abkürzung für Asset Backed Securities.
ABS sind speziell besicherte, kurz- bis mittelfristige Wertpapiere, die es dem Unternehmen ermöglichen, in der Bilanz gebundene Mittel zu refinanzieren. Die mit Sicherheiten unterlegten Finanzaktiva (z.B. Forderungen aus Lieferung und Leistung oder aus Leasinggeschäften) werden in ein Treuhandvermögen eines eigens dafür gegründeten, rechtlich selbstständigen Fonds eingebracht, der dann Emittent der ABS-Papiere ist. Der Zins- und Tilgungsdienst dieser Wertpapiere wird mit Hilfe der Zahlungseingänge aus den zugrunde liegenden Aktiva geleistet.
Abkürzung für Assetbacked-Securities.
Abk. für 1. Asset Backed Securities, 2. Arbeitsförderungs-, Beschäftigungs- und Strukturentwicklungsgesellschaften (Arbeitsförder ungsgesellschaften).
Abk. für Asset Backed Securities, bedeutet übersetzt: „durch Aktiva besicherte Wertpapiere” oder „mit Vermögensgegenständen unterlegte Wertpapiere”. Siehe auch Asset Backed Securities (mit Literaturangaben).
Siehe: Asset Backed Securities
Abk. f. (engl.) Asset Backed Securities.
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