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Kommunikationsprozeß

Kommunikation ist ein hochkomplexer Vorgang dar. In diesem Prozeß sind mehrere Elemente beteiligt:

- Der Sender, also der Werbungtreibende, der die intendierte Botschaft verbreiten will (z.B. Bekanntmachung eines neuen Produkts).

- Die Verschlüsselung dieser Botschaft in Wort, Bild, Text, Grafik, Farbe und Musik, um sie transportierbar zu machen.

- Das Sendegerät als Werbemittel, das von den Zielpersonen real wahrgenommen wird (z.B. Anzeigen-, Spot- und Plakatwerbung).

- Der Übertragungskanal, der als Träger für dieses Werbemittel dient (z.B. Zeitschrift, Zeitung, Hörfunksender, Fernsehsender, Lichtspielhaus, Plakatwand).

- Das Empfangsgerät, das sind die fünf Wahrnehmungssinne des Menschen, mit denen er die Botschaft aufnehmen kann (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen).

- Die Wahrnehmung als Decodierung der Botschaft, um zum Verständnis ihres Inhalts zu gelangen.

- Der Empfänger als Zielperson, die durch die Kommunikation kontaktiert werden soll (z.B. Abnehmer).

Diese Kette muß kumulativ auf allen Stufen ohne Störungen ablaufen. Nur dann kann Kommunikation erfolg reich zustandekommen.

In der Wirtschaftssoziologie:

Bezeichnung für den Ablauf der Informationsübertragung; er ist damit Objekt der Kommunikationsforschung. Der Kommunikationsprozeß schliesst ein: Adressant, Kanäle, Koding - Dekoding, Inhalte, Effizienz, Kontrolle, Situation, Absicht, Adressat. Je komplexer das Kommunikationsnetzwerk, desto störanfälliger der Kommunikationsprozeß Störanfälligkeit wird z.T. durch Redundanz ausgeglichen. Zumeist ist Kommunikationsprozeß ein Synonym für Kommunikation.



Siehe Kommunikation

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