sind von der Konstruktion her sowohl für die Seeschiffahrt (insbesondere Küstenschiffahrt) als auch für die Binnenschiffahrt geeignet (Schiffsklassen der Binnenschiffahrt). Sie kommen allerdings nur in der Trockengüterschiffahrt vor und tragen in der Regel zwischen 2.000t und 4.500t. Der Einsatz von See-Flußschiffen ist wirtschaftlich aber nur bei Wasserständen sinnvoll, die eine Abladung bis zu 4,50 m Tiefgang zulassen. In der Praxis finden diese Verkehre auf dem Rhein bis Köln statt. Aufgrund der Fixpunkthöhe kommen diese Schiffstypen für die Kanalfahrt (zu geringe Brückendurchfahrtshöhen) nicht in Betracht.
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