im Verlagsmarketing teilweise übliche Form des Streckengeschäfts, bei der ein Teil der Gesamtauflage einer Zeitschrift, der durch entsprechende Verträge von Großhändlern oder Großkunden abgenommen wird, direkt an die Endabnehmer ausgeliefert wird. Dadurch werden Doppelbelieferungen vermieden und Individualisierungen durch Eindruck von Kundenadressen o. ä. ermöglicht. (Pressegrosso)
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