Sortimentsverbund
im Einzelhandel häufig auftretende Form des Sortimentsverbunds, die zu komplementären Absatzbeziehungen auch zwischen solchen Produkten führt, die keine verwendungsmäßigen Interdependenzen aufweisen. Sie entsteht durch die Attraktivität eines Anbieters (insb. Handelsbetriebs), die - zusammen mit dem Bequemlichkeitsstreben der Nachfrager - zum Einkauf mehrerer Produkte bei einem Einkauf führt („one- stop-shopping“; Sortimentspolitik, V erbundangebote).
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