Die Ausbringungswirtschaftlichkeit ist eine Form der Wirtschaftlichkeit. Die Relationen Kosten zu Leistung oder Aufwand zu Ertrag werden von M. R. Lehmann als Ausbringungswirtschaftlichkeiten bezeichnet. Den Gegensatz dazu bilden die » Einsatzwirtschaftlichkeiten. Bei den Ausbringungswirtschaftlichkeiten ist die Wirtschaftlichkeit um so günstiger, je mehr die Kennzahl unter 1 bzw. unter 100 % liegt. Ist die Kennzahl dagegen größer als 1 bzw. über 100 %, dann liegt eine Unwirtschaftlichkeit vor.
Vorhergehender Fachbegriff: Ausbringungsvolumen | Nächster Fachbegriff: Ausfall
Diesen Artikel der Redaktion als fehlerhaft melden & zur Bearbeitung vormerken
|