in der Primärerhebung prozentualer Anteil der "echten Ausfälle" an der Nettostichprobe (also nach Abzug der "stichprobenneutralen Ausfälle").
in der Primärforschung prozentualer Anteil der „echten Ausfälle“ an der Nettostichprobe (also nach Abzug der „stichprobenneutralen Ausfälle“). Damit ist die Verweigerungsquote („refusal rate“) i. d. R. niedriger, da die Verweigerungen zumeist nur einen Teil der echten Ausfälle bilden.
Vorhergehender Fachbegriff: Ausfallgewichtung | Nächster Fachbegriff: Ausfallrisiko
Diesen Artikel der Redaktion als fehlerhaft melden & zur Bearbeitung vormerken
|