Bei einem Devisenoptionsgeschäft sichert sich der Käufer das Recht, Devisen zu einem festgelegten Kurs erwerben („call“) oder abgeben („put“) zu können. Damit kann sich der Händler ein bestimmtes Kursniveau sichern. Spekulative Anwender können mit einem auf die zu zahlende Optionsprämie begrenzten Risiko aus Kursschwankungen Gewinne erzielen. Die spekulativen Überlegungen entsprechen denen der Wertpapieroptionsgeschäfte.
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