Mit Hilfe des Einstandswertverfahrens erfolgt eine rechnerische Kontrolle der Warenbewegung auf der Basis der Einstandswerte. Der Warenbestand, der Wareneingang und der Umsatz werden bei der Ermittlung der Lagerumschlagskennzahlen zu Einstandspreisen angesetzt. Der Umsatz wird hierbei mit Hilfe der geschätzten erreichten Kalkulation also kalkulatorisch, auf den Einstandswert abgewertet.
kurzfristige Erfolgsrechnung (KER) im Handel
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