Methode bei der Bewertung von Alternativen, bei der der Käufer Teile der in seinem Gedächtnis gespeicherten Entscheidungsregeln verbindet und zu einer neuen Regel formt, auf deren Grundlage ein bestimmtes Entscheidungsproblem gelöst werden kann. Diese `konstruierten\' Entscheidungsregeln entstehen insbesondere in Situationen, in denen der Verbraucher nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann (z.B. hei neuen oder unbekannten Produkten).
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