(Gehebelter Floater) Variante einer klassischen Floating Rate Note. Sie eröffnet auf Grund der Konstruktion ihrer Verzinsungsmodalitäten (Hebeleffekt) ihren Inhabern bei steigenden Marktzinssätzen im Vergleich zu klassischen Floating Rate Notes hohe Kursgewinne. Bei sinkenden Marktzinsen können entsprechende Risiken schlagend werden.
Beispiel: Emission der Dresdner Bank International Finance im Februar 1994. Emissionskurs 100; Verzinsung während der ersten beiden Jahre 5,125 %, danach zweimal Sechs-Monats-Libor minus 6,9%.
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