Parkinsonsches Gesetz

ironisierendes, von dem Historiker und Publizisten C. Northcote Parkinson (1909-1993) aufgestelltes Gesetz über die Wachstumsbestrebungen von Bürokratien. Laut Parkinson lässt sich eine mathematisch bestimmbare Wachstumsrate für eine nahezu gesetzmäßige Ausdehnung von Dienststellen in öffentlichen Verwaltungen, aber auch von Administrationen in Unternehmen ermitteln, die unabhängig von einer Zu- oder Abnahme des Arbeitsanfalles Gültigkeit besitzt.

Formuliert vom englischen Historiker und Soziologen C. Northcote Parkinson besagt dieses "Gesetz", daß der bürokratische Aufwand mit einer mathematisch errechenbaren Zuwachsrate wächst, unabhängig davon, ob die Aufgabe oder die Arbeit zunimmt, abnimmt oder völlig verschwindet.

vom englischen Historiker und Soziologen C. Northcote Parkinson satirisch formulierte Erfahrung, dass der bürokratische Aufwand mit einer mathematisch errechenbaren Zuwachsrate wächst, unabhängig davon, ob die Aufgabe oder die Arbeit zunimmt, abnimmt oder völlig verschwindet.

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