erleichtert die Einrichtung umfassender Planungssysteme. Er legt einheitliche Begriffe für die zu planenden Grössen bzw. Tatbestände fest, enthält die zu erstellenden Pläne und Plandokumente, gibt die Reihenfolge an, in der diese zu erstellen sind, und zeigt die zwischen den einzelnen Plänen bestehenden Zusammenhänge auf. Solche Steuerungsinformationen werden in Analogie zum Kontenrahmen auch als Planungsrahmen bezeichnet. Dieser steuert demnach die Gestaltungs- und Einführungsaktivitäten bezüglich Planungssystemen.
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