Analyseverfahren in Form einer Matrix mit zwei Dimensionen. Die relative Qualitätsstärke eines Produkts ergibt sich aus der Beurteilung darüber, wie gut ein bestimmtes Produkt im Verhältnis zur Konkurrenz die Anforderungen von Kunden erfüllt, die Qualitätsattraktivität ist ein Maßstab dafür, wie wichtig eine Qualitätsverbesserung für die Kaufentscheidung, vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis, ist. Im Portfolio wird dazu für jedes Produkt dessen Ist-Position abgetragen, daraus werden qualitätsbezogene Handlungspläne abgeleitet, um von dieser Ist- zur gewünschten Soll-Position zu gelangen.
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