(Niveauelastizität) Verhältnis zwischen relativer Änderung des Outputs x und der sie verursachenden relativen Änderung des Faktoreinsatzniveaus: Bei Niveauvariationen handelt es sich immer um proportionale, totale Faktorvariationen. Die Skalenelastizität kann folgende Werte annehmen: ex, x = 1: constant returns to scale (linear-homogene Produktionsfunktion), e",k 1: increasing returns to scale (überlinear-homogene Produktionsfunktion), . < 1: decreasing returns to scale (unterlinear-homogene Produktionsfunktion). Bei homogenen Produktionsfunktionen ergibt sich die Skalenelastizität aus der Summe der partiellen Produktionselastizitäten der Produktionsfaktoren.
(= Niveauelastizität) mißt das Verhältnis von relativer Produktmengenänderung zu relativer Änderung des Faktoreinsatzmengenniveaus (das mit k bezeichnet wird):
Sie beschreibt eine Eigenschaft einer Produktionsfunktion, nämlich die Ertragsentwicklung bei proportionaler Variation aller Faktoreinsatzmengen (Niveauvariation). Die Skalenelastizität kann folgende Werte annehmen:
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