constant returns to scale

(= konstante Skalenerträge) liegen vor, wenn eine proportionale Variation aller - Inputs einer - Produktionsfunktion zu derselben proportionalen Variation in der Ausbringungsmenge Y führt: Multipliziert man jeden Input einer Produktionsfunktion mit einem Koeffizienten 7v > 0, dann folgt:
constant returns to scale

Analoge Formulierung: Die Produktionsfunktion ist linear homogen und hat eine Skalenelastizität von
1. Die Gültigkeit vieler ökonomischer Theoreme setzt constant oder - decreasing returns to scale voraus. Beispielsweise setzt die Funktionsfähigkeit eines Marktes von Mengenanpassern konstante oder abnehmende Skalenerträge voraus. Bei konstanten Skalenerträgen gelten das EULERsche Theorem und das adding-upTheorem, nach welchem eine Entlohnung der Produktionsfaktoren nach ihrem -4
constant returns to scale

Wertgrenzprodukt das Produkt gerade ausschöpft.

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