gibt an, um wieviel der Umsatz einer Unternehmung steigt, wenn sie von einem Input bei konstanten übrigen Inputs eine Einheit zusätzlich einsetzt und das resultierende Mehrprodukt zu einem festen Marktpreis verkauft. Das Wertgrenzprodukt ergibt sich durch Multiplikation der Grenzproduktivität des - Inputs X3 mit dem Preis p des erzeugten Gutes Y:
Bei - vollständiger Konkurrenz (d.h. Mengenanpasserverhalten) werden die Inputs mit ihrem Wertgrenzprodukt entlohnt (Inputregel der - Gewinnmaximierung).
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